Digitale Signalverarbeitung 2
In der digitalen Signalverarbeitung (engl. Digital Signal Processing, DSP), werden digitale Rechner eigesetzt um ursprünglich analoge Signale mit digitalen Methoden zu verarbeiten. Diese Technologie bietet damit eine wertvolle Alternative zur analogen Schaltungstechnik. Typische Anwendungsgebiete sind beispielsweise: Übertragungstechnik, Mess- und Regelungstechnik, sowie die Audio-, Sprach- und Bildverarbeitung.
- Diskrete Systeme, z-Transformation, Nullstellen – und Polstellen Darstellung. - Infinite Impulse Response Filter (IIR) - Simulation von digitalen Filtern mit MATLAB Spezielle Eigenschaften, Vergleich mit Mikrocontrollern Fixed point DSP, Floating point DSP - Implementierung von digitalen Filtern auf einem digitalen Signalprozessor
- Die Studierenden erklären die grundsätzlichen Eigenschaften eines zeitdiskreten Systems im Zeitbereich und im Frequenzbereich. Sie erläutern zudem grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich mit zeitkontinuierlichen Systemen. - Die Studierenden stellen die Differenzengleichung für ein zeitdiskretes System auf und bilden daraus unter Anwendung der z-Transformation die zugehörige Übertragungsfunktion. - Die Studierenden simulieren ein digitales System mit MATLAB und interpretieren die gewonnenen Resultate. - Die Studierenden implementieren ein fixed - point FIR- und / oder IIR – Filter auf einem digitalen Signalprozessor.
Mathematik, Übertragungstechnik, Mikroprozessortechnik